DJ Schirrmeister

SILVESTER PARTY MUSIC

SILVESTER PARTY MUSIC

Die beste Musik für Deine Silvesterparty
3,2,1 … frohes Neues. Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Verrückt wie schnell das immer geht. Doch bevor man sich gedanklich mit dem neuen Jahr beschäftig, soll jetzt erst einmal noch das vergangene Jahr ordentlich gefeiert werden.

Die Getränke sind kaltgestellt, die Snacks säuberlich angerichtet, das Tischkonfetti steht bereit und Dinner for One läuft im Fernsehen. Der perfekten Silvester-Party steht also so gut wie nichts mehr im Wege. Doch natürlich darf hierbei die passende Party Musik nicht fehlen.  Ob Katy Perrys Hit „Firework“, „The Final Countdown“ von Europe oder ABBAs „Happy New Year“ mit der “Silvester Party Music” Playlist wird der Start ins neue Jahr zur mega Party.

Zu diesen Songs werden sie tanzen :
Was muss man auflegen, damit Kommilitonen und Freunde auf der Silvesterparty abgehen? Sechs erfahrene DJs haben sich mühsam geeinigt und die ultimative Playlist zusammengestellt: die Top Twenty für die Studenten-Party. "Hand in Hand" zu "Sex on Fire" - "Leider geil"!


20. Jay-Z: "99 Problems" (2004)
Tempo, Groove und eine gute Punch-Line: Der perfekte Rap-Song für Leute, die sonst eher Rock hören. Es tanzen vor allem die niedrigeren Semester - gern mit einstudierten Moves aus HipHop-Videos oder Eminems Film "8 Mile". Achtung: Das sieht von außen nie so cool aus, wie es sich auf der Tanzfläche anfühlt.


19. Beginner: "Liebes Lied" (1998)
Die Nacht ist fast vorbei, und nicht jeder hat gefunden, was er wollte. Bleibt ein letzter Song, bevor das Licht angeht und alle Illusionen platzen: "Liebes Lied" schenkt Hoffnung für die nächste Party. Getanzt wird betont lässig. Die Jungs ziehen ihre Büxen extra tief, die Mädels halten die Augen auf, denn vielleicht geht ja doch noch was.


18. Beatsteaks: "Hand in Hand" (2004)
Einer dieser Rocksongs, auf den sich alle einigen können: Erstsemester und Doktoranden, partyharte Soziologen und scheue Primarstufenstudenten. Jeder tanzt zwar anders, aber beim Refrain grölen alle das Gleiche: "She ain't never gonna get wise!"


17. Kings of Leon: "Sex on Fire" (2008)
Manchmal kommt es ja vor, dass die Mädchen die Tanzfläche komplett übernommen haben und freiwillig nicht mehr hergeben. Dann wird es Zeit für dieses maskuline Rock-Ding: Die Sex-Phantasien der Kings of Leon, dreier Pfarrerssöhne aus den Südstaaten und ihrem Cousin, ziehen vor allem sportliche Typen auf die Tanzfläche.


16. Fettes Brot: "Jein" (1996)
Noch bleiben und das Seminar morgen früh sausen lassen? Ja, äh, nein, äh, Jein! Das Stück läuft immer dann gut, wenn viele Gäste Probleme mit der Entscheidungsfindung haben - daher ist "Jein" bei Studentenpartys natürlich ein Renner. Vor lauter Nach-Gerappe vergisst der eine oder andere leider das Tanzen.


Blink 182: "What's My Age Again" (1999)
Launiger Punkrocksong mit nachdenklicher Zeile: "Nobody likes you when you're 23". 95 Prozent aller Studenten wissen, warum das so ist - und tanzen sich mit Blink 182 den Mittzwanziger-Frust von der Seele.


14. Mia.: "Tanz der Moleküle" (2006)
Ein Moment für beste Freundinnen, die eng gegenüberstehend tanzen und sich das Lied gegenseitig vorsingen. Achtung: Wer das Stück erst spät in der Nacht bringt, riskiert bemitleidenswerte Discofox-Versuche beschwipster Pärchen!


13. Gossip: "Heavy Cross" (2009)
Eine Minute lang gibt der Song die Ruhe vor dem Sturm. Geübte Spätsemester holen sich noch ein Bier, schlendern entspannt zur Tanzfläche, um beim Ausbruch in der 60. Sekunde mittendrin zu sein. Für Unterhaltungswert am Tanzflächenrand sorgen die Exzentriker, die meinen, sie könnten Beth Ditto imitieren. Stimmlich. Und körperlich.


12. Deichkind: "Leider geil" (2012)
Ein paar Wochen lang war leider alles und jeder "Leider geil". Das hat sich zwar glücklicherweise wieder gelegt, aber der Song funktioniert noch immer prächtig - zumindest bei Studenten aus den niedrigen Semestern. Wer schon seinen Master anstrebt, hält Deichkind für Kirmesmusik.


11. Outkast: "Hey Ya!" (2003)
Sexy Poposchütteln leicht gemacht: "Shake it like a polaroid picture!" Der Song macht allen guten Laune, DJs sollten ihn aber nicht zu spät spielen: Das hohe Tempo und der cool-swingende Groove benötigen eine gewisse Tanzdisziplin - und die ist nach 3 Uhr in der Früh häufig genug schon runtergespült worden.


10. The Strokes: "Last Nite" (2001)
Die Partygäste mit den Cordjacketts spielen sofort die Gitarre im Intro auf der Bierflasche nach und fühlen sich dann auch auf Studipartys in Göttingen oder Tübingen, als feierten sie in New York. Wenn das Schlagzeug einsetzt, kommen alle anderen nach: Sensationell, dass ein so cooles Stück so viel Hitze produzieren kann.


9. Kraftklub: "Songs für Liam" (2012)
Oasis-Songs haben einen Nachteil: Man kann nicht zu ihnen tanzen. Wer jetzt "Mach ich aber doch immer!" ruft, verwechselt Tanzen mit einer Karaoke-Einlage, bei der die Bierflasche das Mikro ersetzt. Gut, dass die Jungs vom Chemnitzer Kraftklub Abhilfe geschaffen haben: mit dieser Hymne auf Oasis-Sänger Liam Gallagher, zu der man sich tatsächlich bewegen kann.


8. Mumford & Sons: "Little Lion Man" (2009)
Partynächte werden von elektrischen Gitarren und elektronischen Beats dominiert. Da tut es gut, auch einmal etwas anderes zu hören. Mandolinen und Banjos etwa. Bei Mumford & Sons gibt es diese in hohem Tempo. Dazu eine Mitsingzeile, mit der sich jedes Semester identifizieren kann: "I really fucked it up this time/ Didn't I, my dear?"


7. Blur: "Song 2" (1997)
So perfekt, weil so kurz. Gerade mal zwei Minuten, dann ist das Ding durch. Die knappe Länge ist ein Grund, warum es hier viele Tanzmuffel - auch aus den sogenannten MINT-Fächern - auf den Dancefloor zieht. Trotzdem ist man am Ende total verschwitzt.


6. The Hives: "Hate to Say I Told You So" (2000)
Achtung, dieser Rock'n'Roll ist schmutzig! Nachdenkliche Germanisten, die Wir Sind Helden für eine Rockband halten, flüchten - bloß weg von den Boxen. Auch Juristen halten sich zurück und machen sich Gedanken, wer eigentlich die Schuld trägt, wenn gleich was zu Bruch geht.


5. Rage Against the Machine: "Killing in the Name" (1992)
Der Song hat mittlerweile 20 Jahre auf dem Buckel, doch seine Wirkung ist ungebrochen - nichts funktioniert besser zum Frustabbau. Höhepunkt der Katharsis-Orgie: die 16fache Wiederholung von "Fuck you, I won't do what you tell me!" Adressaten: Professoren, Tutoren. Mama und Papa. Die neue Freundin, die schon wieder die alte ist. Der Mensa-Mann, der vorgibt, wie man die Teller zu stapeln hat. Oder halt das ganze System.


4. Mando Diao: "Down in the Past" (2004)
Die schwedische Band Mando Diao hat eine Menge partytaugliche Hits geschrieben, aber keiner kommt bei Studenten so gut an wie "Down in the Past". Vielleicht liegt's am Text, in dem sich ein verlassener Typ damit tröstet, zwar keine Freundin mehr zu haben, aber immer noch ein cooles Auto.


3. Jet: "Are You Gonna Be My Girl?" (2003)
Eine knackige Gitarre und ein Sänger im Baggermodus: "Eins, zwei, drei, die junge Dame soll mein sein, denn sie sieht so gut aus. Drei, vier, fünf, und - nein - wer so gut aussieht wie diese junge Dame, der braucht kein Geld". Wenn der Text genau so im Ohr bleibt wie die Musik, wird sich die Zahl der Frauen in den Vorständen deutscher Dax-Unternehmen nie ändern.


2. Peter Fox: "Alles neu" (2008)
Ein Song wie ein Zauberstab: Plötzlich tanzen alle, Rocker, HipHopper, Privatradiohörer, Musikverweigerer. Und direkt nach dem Song sind 99 Prozent der Tänzer überzeugt, am nächsten Tag tatsächlich alles neu zu machen. Am Morgen sieht die Sache dann wieder ganz anders aus.


1. The Killers: "Mr. Brightside" (2003)
Wer bei diesem Song still in der Ecke steht, hat sich entweder beim Uni-Tanzturnier die Schulter ausgekugelt oder bereits in die Ecke gebrochen. Besonders interessant wird es, wenn sportliche Kommilitonen zu diesem Stück mit seinen 150 Beats pro Minute versuchen, ein Paartänzchen aufs Parkett zu legen. Da muss nur einer auf einer halben Bierflasche ausrutschen, und schon gehört er bei der nächsten Party zu den traurigen Eckenstehern.
 
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